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EINFÜHRUNG:

Spricht man mit Kunden über das Thema „Digitale Transformation“ bekommt man sehr unterschiedliches Feedback. Manche erwähnen die Umstellung auf SAP, einige sprechen von einer Marketingkampagne auf Facebook, andere wiederum versuchen mit Hilfe von IT die Produktion oder Logistik zu verbessern aber nur wenige sprechen von einem übergreifenden Ansatz in Richtung eines digitalen Geschäftsmodells. Bei der Entwicklung eines solchen Modells sollte man zwei Ebenen betrachten:

1.    Auf Basis der beim Kunden bestehenden Kernkompetenzen werden neue digitale Geschäftsmodelle (Produkte, Marketingkampagnen, Vertriebskanäle etc.) eingeführt und/oder

2.    bestehende Bereiche werden in zukunftsfähige digitale Ansätze überführt (z. B. Umstellung von B2B auf B2C).

Natürlich spielt bei der Digitalisierung die Technik eine zentrale Rolle aber es müssen auch Unternehmensbereiche und - Prozesse umfassend neu ausgerichtet und gestaltet werden. Das bedingt eine starke und flexible Organisation, um diese Anforderungen erfüllen zu können.

Bevor man aber Hals über Kopf „digitalisiert“, sollte man erst einmal in Ruhe versuchen zu verstehen, was sich im Markt ändert. Auf Basis dieser Erkenntnisse sollte dann die Unternehmensstrategie auf den Prüfstand gestellt werden. Gelten die bisherigen Annahmen noch oder müssen diese angepasst oder komplett neu definiert werden? Erst dann sollte man die Ziele und einzelnen Schritte der digitalen Transformation angehen.

Wir beschäftigen uns intensiv mit der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle und unterstützen hier gerne.
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